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Aurich3 : WSC3
Die dritten Mannschaften des SC Aurich und Wilhelmshaven SC spielten in der Unterbezirksliga Küste in Aurich am vergangenen Samstag (24.02.) in der 6. Runde. Mit Zwei Senioren und zwei Jugendlichen an den Brettern waren wir diesmal pünktlich angereist!
Andreas an Brett 3 meldete die erste Niederlage mit einem Stellungs- und Abwicklungs- Fehler, was den Verlust der Dame zufolge hatte!
Marten an Brett 4 konnte seine Figuren in den richtigen Zügen zum Mattbild aufbauen, sein Gegenspieler war wohl vom Blitzturnier einen Tag zuvor zu schnell auf dem Brett unterwegs und nutzte seine Bedenkzeit nicht richtig aus. Marten gewann die Partie durch Aufgabe des Gegenspielers.
An Brett 1 und 2 ließ man sich dagegen mehr Zeit. Ein Remi-Angebot an Brett 2 nahm Constantin nicht an. Dies war keine gute Endscheidung, denn der Gegenspieler verschärfte seine Kandidatenzüge, bekam immer mehr Feldanteile zurück und gewann die Partie.
Das längste Spiel bestritt an Brett 1 Klaus-Dieter. Doch auch diese Partie ging verloren.
Somit erzielten wir als Team zum wiederholten Mal ein 1:3 -Ergebnis.
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Mannschaftssaison 6. Spieltag
Aurich3 : WSC3
Die dritten Mannschaften des SC Aurich und Wilhelmshaven SC spielten in der Unterbezirksliga Küste in Aurich am vergangenen Samstag (24.02.) in der 6. Runde. Mit Zwei Senioren und zwei Jugendlichen an den Brettern waren wir diesmal pünktlich angereist!
Andreas an Brett 3 meldete die erste Niederlage mit einem Stellungs- und Abwicklungs- Fehler, was den Verlust der Dame zufolge hatte!
Marten an Brett 4 konnte seine Figuren in den richtigen Zügen zum Mattbild aufbauen, sein Gegenspieler war wohl vom Blitzturnier einen Tag zuvor zu schnell auf dem Brett unterwegs und nutzte seine Bedenkzeit nicht richtig aus. Marten gewann die Partie durch Aufgabe des Gegenspielers.
An Brett 1 und 2 ließ man sich dagegen mehr Zeit. Ein Remi-Angebot an Brett 2 nahm Constantin nicht an. Dies war keine gute Endscheidung, denn der Gegenspieler verschärfte seine Kandidatenzüge, bekam immer mehr Feldanteile zurück und gewann die Partie.
Das längste Spiel bestritt an Brett 1 Klaus-Dieter. Doch auch diese Partie ging verloren.
Somit erzielten wir als Team zum wiederholten Mal ein 1:3 -Ergebnis.
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Aurich3 : WSC3
Die dritten Mannschaften des SC Aurich und Wilhelmshaven SC spielten in der Unterbezirksliga Küste in Aurich am vergangenen Samstag (24.02.) in der 6. Runde. Mit Zwei Senioren und zwei Jugendlichen an den Brettern waren wir diesmal pünktlich angereist!
Andreas an Brett 3 meldete die erste Niederlage mit einem Stellungs- und Abwicklungs- Fehler, was den Verlust der Dame zufolge hatte!
Marten an Brett 4 konnte seine Figuren in den richtigen Zügen zum Mattbild aufbauen, sein Gegenspieler war wohl vom Blitzturnier einen Tag zuvor zu schnell auf dem Brett unterwegs und nutzte seine Bedenkzeit nicht richtig aus. Marten gewann die Partie durch Aufgabe des Gegenspielers.
An Brett 1 und 2 ließ man sich dagegen mehr Zeit. Ein Remi-Angebot an Brett 2 nahm Constantin nicht an. Dies war keine gute Endscheidung, denn der Gegenspieler verschärfte seine Kandidatenzüge, bekam immer mehr Feldanteile zurück und gewann die Partie.
Das längste Spiel bestritt an Brett 1 Klaus-Dieter. Doch auch diese Partie ging verloren.
Somit erzielten wir als Team zum wiederholten Mal ein 1:3 -Ergebnis.
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Die 1. Mannschaft empfing die Gäste aus Emden mit folgender Aufstellung: Ramón, Anton, Andreas, Daniel, Reinhard, Heinz, Schumi und Constantin. Wir hatten uns viel vorgenommen. Doch es fing mal wieder gut für unsere Gäste an. Schumi war heute in Spendierlaune, leider nicht bei uns.
Schumis Springer auf c6 ist angegriffen, die Frage ist nur: Wohin mit dem Gaul? b8, b4 oder doch a5. Er hüpfte nach a5 und wurde prompt vom Turm verspeist, da leider Dc6 funktioniert, mit Doppelangriff auf König und Turm. Somit Figurenverlust und die Partie ist gelaufen. Dies fällt in die Kategorie: Eröffnungskatastrophen, wer kennt sie nicht. Auch nicht viel besser lief es bei Reinhard. Somit hatten wir eine Hypothek von 0:2 zu stemmen.
Etwas Zählbares brachten. Heinz, Constantin und unser 1. Vorsitzender mit je einem Remis.
Die folgende Stellung hatte unser Präsi auf dem Brett. Hier ist alles drin, in jeder Hinsicht. Da ist es manchmal klug, das zu nehmen was man hat. Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach
5 Bretter erledigt, 3 noch am Kämpfen und wir liegen immer noch mit -2 hinten.
Doch dies änderte sich durch Daniel am 4. Brett. Hier wurde eine Reise in die skandinavischen Gewässer durchgeführt. In der Partie war stellungstechnisch nicht viel los. Es wurde munter abgetauscht, bis ein Schwerfigurenendspiel mit Damen und Turm auf dem Brett stand, und diese sind kompliziert und unberechenbar. Doch diesmal hatte Daniel das gute Ende.
Es wurde im 46. Zug De3+ gespielt und Schwarz gab auf. Es droht Dd4, gefolgt von Tb3 und anschließendem Abtausch der Figuren und übrig bleiben 2 Mehrbauern für Weiß.
Um noch Punkte zu bekommen, musste noch ein Sieg mindestes her. Andreas am 3. Brett musste sich mit der Birderöffnung auseinander setzten. Diese verlief recht chaotisch. Weiß hatte Freibauen auf f und g sowie 2 Türme gegen die schwarze Dame. Andreas fand einen schönen Weg, sich einen halben Punkt zu sichern. Mit Damen kann man schöne Dinge machen, eins ist das Dauerschach. Es steht 3:4 für Emden.
Ramón musste am Spitzenbrett siegen, dies war aber sehr schwierig.
Ramón hatte Schwarz und wählte die Russische Verteidigung als Waffe. Im Laufe des Kampfes kam diese Stellung aufs Brett. Weiß hat einen Bauern mehr. Der Plan ist leider recht simpel: Material tauschen, Bauernmajorität am Damenflügel in Bewegung setzten, Freibauern bilden und die Partie gewinnen. Ramón wehrte sich noch 37 Züge, doch die Partie endete kurz vor 16 Uhr mit einem weißen Sieg. Somit haben wir uns die nächste 3:5-Niederlage eingefangen. Liebe WSCler, willkommen im Abstiegskampf. Am 3.12. müssen wir auswärts gegen Hellern antreten.
Soweit das Malheur unserer "Ersten". WSC2 und WSC3 waren bereits am Samstag im Einsatz. Beide mussten auswärts ran. WSC2 war zu Gast bei Logabirum2. Wir mussten ohne unseren etatmäßigen Mannschaftsführer Hagen auskommen und traten an in der Aufstellung Alexander, Schumi, Wolfgang, Olaf. Und auch hier übersah Schumi etwas. Ein Zwischenzug seines Gegners kostete ihn zunächst einen Bauern und nach langem Kampf die gesamte Partie. Wolfgang hingegen machte es besser. Er lehnte ein Remisangebot ab und gewann stattdessen! Auch Olaf behielt die Oberhand und siegte. Am längsten dauerte die Partie von Alexander. Auch er konnte sich schlussendlich durchsetzen. Mit dem zweiten 3:1-Sieg im zweiten Spiel sind wir absolut im Soll.
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